DEIN PRE­MI­UM FIT­NESS­STU­DIO IN AUGS­BURG PFERSEE

War­um Kraft­trai­ning zur Gewohn­heit wer­den muss
Wie wich­tig und gesund Kraft- und Kraft­aus­dau­er­trai­ning heu­te für alle Men­schen gewor­den ist, erfährst du hier. Ca. 5–7 Mil­lio­nen Jah­re ent­wi­ckel­te sich der Mensch zu sei­ner heu­ti­gen Ana­to­mie, immer bereit zu kämp­fen oder zu flüch­ten. Kör­per­li­che Bewe­gung und Belas­tung waren Vor­aus­set­zun­gen zum Über­le­ben. Das änder­te sich schlag­ar­tig mit der Indus­tria­li­sie­rung und ganz beson­ders mit zwei Mei­len­stei­nen der mensch­li­chen Tech­no­lo­gie: die Mas­sen­taug­lich­keit und All­tags­fä­hig­keit des Auto­mo­bils in den 1950er Jah­ren und die Ein­füh­rung der Per­so­nal Com­pu­ter in den 1990er Jah­ren. Bin­nen weni­ger Jahr­zehn­te redu­zier­te sich die Belas­tung des mensch­li­chen Kör­pers auf ein Mini­mum und die Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten nah­men seit den 1950er Jah­ren erheb­lich zu: Krebs, Dia­be­tes, Blut­hoch­druck, Gefäß­er­kran­kun­gen sowie Stress und sei­ne schwer wie­gen­den Fol­gen. Vie­le Jugend­li­che ent­wi­ckeln bis zu ihrer Voll­jäh­rig­keit bereits kei­ne 100% ihrer Mus­ku­la­tur mehr aus, mit eben­so schwer wie­gen­den Fol­gen für den Bewe­gungs­ap­pa­rat. Ab einem Alter von 25 Jah­ren baut der mensch­li­che Kör­per dann ca. ein Pro­zent sei­ner Mus­ku­la­tur ab – pro Lebens­jahr! D.h. in der Kon­se­quenz dann für vie­le Men­schen, dass sie den Weg ins Fit­ness­stu­dio erst fin­den und zu trai­nie­ren begin­nen, wenn sie am Anfang von 40 Lebens­jah­ren the­ra­pie­be­dürf­tig wer­den – und wenn die­ses Warn­si­gnal auch igno­riert wird, mit spä­tes­tens 80 Lebens­jah­ren hil­fe­be­dürf­tig sind. Soweit muss es nicht kom­men. Denn es gibt auch eine gute Nachricht. 

Die gute Nachricht
Du kannst etwas tun, ja du musst sogar etwas tun, wenn du etwas Wir­kungs­vol­les dage­gen set­zen willst:Training! Und zwar genau­er gesagt Kraft­trai­ning – zur Erzeu­gung von Wachs­tums­rei­zen. Bei der Erzeu­gung von Wachs­tums­rei­zen – in der Trai­nings­leh­re spricht man auch von über­schwel­li­gen Trai­nings­rei­zen – wer­den bestimm­te Boten­stof­fe, soge­nann­te Myo­ki­ne aus­ge­schüt­tet. Die­se Myo­ki­ne beein­flus­sen die Gesund­heit erheb­lich und wir­ken auf das gesam­te Sys­tem: Bewe­gungs­ap­pa­rat und Mus­ku­la­tur, Herz- und Kreis­lauf, Ner­ven­sys­tem, Ver­dau­ung und vor allem auch das Immun­sys­tem durch die ver­stärk­te Erzeu­gung von T‑Lymphozyten, die wesent­lich an einem star­ken Immun­sys­tem betei­ligt sind. Am bes­ten las­sen sich Wachs­tums­rei­ze an Gerä­ten zum Kraft­auf­bau erzeu­gen, da wir hier eine kon­trol­lier­te Bewe­gung haben, die das Ver­let­zungs­ri­si­ko deut­lich reduziert. 

Mit Mus­kel­län­gen­trai­ning gegen ver­kürz­te Muskeln
Wachs­tums­rei­ze kön­nen und müs­sen eben­so erzeugt wer­den, wenn es um Mus­kel­län­gen­wachs­tum geht. Wir alle sit­zen heu­te aus­nahms­los zu viel – egal ob auf der Couch vor dem Fern­se­her, im Büro vor dem PC, im Auto oder auf dem Fahr­rad. Das Resul­tat fin­dest du in einer ver­kürz­ten Mus­ku­la­tur. Mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen füh­ren zunächst zu einem Ver­lust der Bewe­gungs­frei­heit, gefolgt von einem Ver­lust der Schmerz­frei­heit. Das beginnt mit Ver­span­nun­gen und endet nicht sel­ten in schwe­ren phy­sio­lo­gi­schen Beschwer­den und Schmer­zen, her­vor geru­fen z. B. durch Band­schei­ben­vor­fäl­le. Auch hier hast du die Mög­lich­keit, wir­kungs­voll etwas für dei­ne Gesund­heit zu tun. An den Gerä­ten von Flexx und eFlexx absol­vie­ren wir ein effek­ti­ves Mus­kel­län­gen­trai­ning, wel­ches nach­hal­tig unse­re Kör­per­hal­tung ver­bes­sert, Schmer­zen redu­ziert und in vie­len Fäl­len Schmer­zen sogar ganz besei­tigt. Da wir kei­ne Heil­ver­spre­chen machen dür­fen, sei an die­ser Stel­le gesagt, dass eine Lin­de­rung von Beschwer­den sein kann aber nicht zwangs­läu­fig sein muss. Die Erfah­run­gen von vie­len Jah­ren zei­gen aller­dings sehr, sehr posi­ti­ve Ergeb­nis­se und wir kön­nen nur jedem zu einem regel­mä­ßi­gen (2–3 mal in 10 Tagen) Kraft­trai­ning, Kraft­aus­dau­er­trai­ning und Mus­kel­län­gen­trai­ning raten. An der stark prä­ven­ti­ven Wir­kung von Kraft­trai­ning dürf­te nach den vor­an­ge­gan­ge­nen Fak­ten eben­so kein Zwei­fel mehr bestehen.