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Dein Kör­per ver­liert Kraft, jeden Tag, ganz ohne War­nung. Was du für Müdig­keit hältst, ist viel­leicht die Fol­ge eines stil­len, seit Jah­ren andau­ern­den Abbau­pro­zes­ses. Sar­ko­pe­nie betrifft uns fast alle. Und zwar füher als wir den­ken. Die meis­ten bemer­ken es erst, wenn es weh tut.

Der Moment kommt plötz­lich: Ein ste­chen­der Schmerz im Rücken, der Fuß knickt um, das Knie oder die Schul­ter schmerzt bei jeder Bewe­gung und machen den einst beschwer­de­frei­en All­tag zu einer Qual.

Han­deln ist angesagt.

Du sitzt in der Pra­xis und der Arzt sagt etwas von „alters­be­ding­tem Abbau“.

Du beginnst zu begreifen:

Das war kein Zufall.

Das war eine Rech­nung, die dein Kör­per dir jetzt präsentiert.

Und die Wahr­heit ist:

Die­se Rech­nung hat sich lan­ge aufgebaut.

Ganz lei­se.

Fast unmerk­lich.

Es ist immer ein schlei­chen­der Prozess.

Du hast die Zei­chen gespürt: ein biss­chen weni­ger Kraft, ein biss­chen mehr Mühe.

Aber du hast sie über­hört. Weil du es konn­test. Weil nichts weh tat.

Noch nicht.

Jetzt, wo es weh tut, ist der Punkt, an dem du auf­wachst. Und viel­leicht ist das gut so. Denn was dir nie­mand gesagt hat: Es gibt einen Weg zurück. Aber er beginnt nicht mit The­ra­pie. Er beginnt mit einer Entscheidung.

Das­sel­be gilt für dich, wenn du noch nicht an die­sem Punkt ange­kom­men bist.

Denn wenn du jetzt nicht han­delst, wird dein Kör­per es für dich tun. Und das wird eher weni­ger angenehm.

1. Sar­ko­pe­nie: Der schlei­chen­de Ver­lust dei­ner Muskelkraft

Sar­ko­pe­nie, das klingt wie eine sel­te­ne Krank­heit. Etwas, das nur ande­re betrifft. Tat­säch­lich aber betrifft sie fast jeden. Frü­her oder spä­ter. Auch dich. Und mit jedem Jahr, das ver­geht, ein wenig mehr.

Was ist Sarkopenie?

Sar­ko­pe­nie ist der Fach­be­griff für das, was du viel­leicht schon erlebt hast, ohne es zu benen­nen. Ein Pro­zess, bei dem dein Kör­per ab etwa dem 30. Lebens­jahr jedes Jahr rund ein Pro­zent Mus­kel­mas­se ver­liert. Ein Pro­zent klingt harm­los. Kaum spür­bar. Aber die­ser Ver­lust ist tückisch. Denn er pas­siert still. Schmerz­frei. Und genau des­halb merkst du es nicht. Bis es zu spät ist. Zuerst ist es nur eine Klei­nig­keit: Du fühlst dich, z. B. nach Gar­ten­ar­bei­ten, erschöpf­ter. Dann wer­den dei­ne Bewe­gun­gen unbe­wusst vor­sich­ti­ger. Du ver­lierst nicht nur Kraft, son­dern auch Geschwin­dig­keit, Gleich­ge­wicht, Reak­ti­ons­ver­mö­gen. Und irgend­wann greift die­ser Mus­kel­ver­lust tie­fer: in dei­ne Gelen­ke, dei­nen Stoff­wech­sel, dein Herz-Kreis­lauf-Sys­tem. Von Sar­ko­pe­nie ist dann die Rede, wenn der Ver­lust an Mus­kel­mas­se zu funk­tio­nel­len Ein­schrän­kun­gen führt.

Mus­keln sind nicht nur für Kraft da. Sie stüt­zen, schüt­zen, sta­bi­li­sie­ren und kom­mu­ni­zie­ren mit dei­nem gesam­ten Orga­nis­mus. Wenn sie schwin­den, ver­lierst du nicht nur dei­ne Kraft.

Der Rücken­schmerz, den du nun fast täg­lich spürst, kommt nicht aus dem Nichts. Auch der schmer­zen­de Nacken, das insta­bi­le Knie oder das schnel­le Aus-der-Pus­te-Sein – sie alle sind oft nur die sicht­ba­re Spit­ze des Eis­bergs. Dar­un­ter liegt ein Fun­da­ment, das lang­sam zer­brö­selt: dei­ne Muskulatur.

Und wäh­rend vie­le noch glau­ben, das sei eben das Alter, ist es in Wahr­heit eine Ent­schei­dung, die du bis­lang unbe­wusst getrof­fen hast: Nichts dage­gen zu tun.

Wie vie­le Men­schen bereits mit Anfang 40 the­ra­pie­be­dürf­tig sind, ist nicht bekannt. Jedoch nimmt die Zahl ste­tig zu, bedingt durch immer mehr Zeit vor der exter­nen KI-Erwei­te­rung, genannt Smart­phone, und immer weni­ger Bewe­gung. Vor allem aber: immer weni­ger geziel­ter Belastung.

2. Mus­kel­ab­bau trotz Bewe­gung: War­um Spa­zie­ren­ge­hen nicht reicht

Wenn der Kör­per schmerzt, kommt oft der ers­te Impuls: „Ich brau­che eine Ibu­profen.“ Ein gänz­lich fal­scher Gedan­ke, will unser Kör­per doch ledig­lich signa­li­sie­ren, dass Opti­mie­rungs­be­darf im Lebend­wan­del besteht. Vie­le Gedan­ken spä­ter geht es lang­sam in die rich­ti­ge Rich­tung: „Ich muss mich mehr bewe­gen.“ Ein guter Gedan­ke – und doch oft der fal­sche Anfang. Denn Bewe­gung ist nicht gleich Belastung.

Und genau das ist das Problem.

Natür­lich ist es bes­ser, sich zu bewe­gen als nichts zu tun. Natür­lich ist ein Spa­zier­gang wohl­tu­en­der als ein Abend auf dem Sofa. Aber: Wenn du glaubst, damit etwas gegen den Ver­lust dei­ner Mus­kel­kraft zu tun, dann irrst du dich.

  • Spa­zier­gän­ge erhal­ten ein wenig die Beweg­lich­keit. Aber sie stop­pen nicht den Abbau.
  • Rad­fah­ren kur­belt den Kreis­lauf an. Aber es baut kei­ne Mus­ku­la­tur auf.
  • Schwim­men ist schon bes­ser, aber auch hier fehlt oft der geziel­te Reiz, den dei­ne Mus­keln brau­chen, um zu wachsen.

Denn: Mus­keln brau­chen Wider­stand. Druck. Zug. Impul­se. Ohne die­se Rei­ze pas­siert bio­lo­gisch nichts. Dei­ne Mus­keln tun, was sie immer tun: Sie pas­sen sich an. Und wenn du sie nicht for­derst, bau­en sie ab. Ganz logisch. Ganz leise.

Use it or loo­se it!

Du kannst täg­lich spa­zie­ren gehen und trotz­dem jedes Jahr schwä­cher wer­den. Das Fata­le dar­an: Du merkst es nicht sofort. Denn dein All­tag tarnt dei­nen Zustand. Noch.

Erst wenn du aus­rutschst, wenn du die Geträn­ke­kis­te nicht mehr heben kannst, wenn dir das Gleich­ge­wicht auf der Trep­pe fehlt, dann zeigt dir dein Kör­per, was du über­se­hen hast: Dass Wohl­fühl­be­we­gung kein Ersatz für geziel­tes Kraft­trai­ning ist. Und dass der Som­mer, der dich nach drau­ßen lockt, dich auch in Sicher­heit wiegt.

„Ich bin doch aktiv“, denkst du. Aber dein Mus­kel­ge­we­be denkt anders. Es schrumpft wei­ter, jeden Tag ein wenig mehr.

3. Mus­keln als Heil­zen­trum: Die Rol­le der Myokine

Wenn du an Mus­keln denkst, denkst du ver­mut­lich an Kraft. An Body­buil­ding. An Ego­zen­trik. An äuße­re Form. Doch Mus­keln kön­nen mehr. Viel mehr. Denn dei­ne Mus­ku­la­tur ist nicht nur für Bewe­gung zustän­dig, sie ist ein Organ. Ein akti­ves, hor­mo­nel­les Kraftwerk.

Einer der fas­zi­nie­rends­ten Ent­de­ckun­gen der moder­nen Bio­me­di­zin ist: Mus­keln pro­du­zie­ren hei­len­de Boten­stof­fe. Sie hei­ßen Myo­ki­ne und sie ver­än­dern alles.

Was sind Myokine?

Myo­ki­ne sind Eiweiß­mo­le­kü­le, die bei Mus­kel­kon­trak­tio­nen aus­ge­schüt­tet wer­den. Sie wir­ken im gan­zen Kör­per: auf dein Immun­sys­tem, dein Gehirn, dei­ne Orga­ne, sogar auf Tumor­zel­len. Du kannst sie dir vor­stel­len wie klei­ne Boten der Hei­lung, die nur dann frei­ge­setzt wer­den, wenn du dei­nen Mus­keln einen kla­ren Reiz gibst.

Nicht beim Sit­zen. Nicht vor dem Fern­se­her. Nicht beim Spa­zie­ren. Son­dern beim Trainieren.

Was bewir­ken Myokine?

  • Sie wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend: ein Schlüs­sel­me­cha­nis­mus gegen chro­ni­sche Krankheiten.
  • Sie stär­ken dein Immunsystem.
  • Sie beein­flus­sen posi­tiv dei­nen Blut­zu­cker- und Fettstoffwechsel.
  • Sie regen die Bil­dung neu­er Gehirn­zel­len an: Neu­ro­ge­ne­se durch Bewegung.
  • Sie schüt­zen das Herz-Kreislauf-System.
  • Und sie tra­gen zur Krebs­prä­ven­ti­on bei.

Prof. Dr. Ingo Fro­bö­se bringt es auf den Punkt:

„Mus­keln sind die Apo­the­ke des Körpers.“

Nur: Die­se Apo­the­ke hat Öff­nungs­zei­ten. Und sie öff­net nur, wenn du trai­nierst. Nicht mit Wohl­fühl­ak­ti­vi­tä­ten. Son­dern mit geziel­ter, pro­gres­si­ver Muskelarbeit.

Je sel­te­ner du sie nutzt, des­to schwe­rer fällt dir irgend­wann der Zugang. Und die Tür beginnt sich zu schlie­ßen. Aber wenn du sie öff­nest, regel­mä­ßig, bewusst, dann kann dein Kör­per Kräf­te mobi­li­sie­ren, die du längst ver­lo­ren glaubtest.

4. Mus­kel­auf­bau im Alter: Geziel­tes Kraft­trai­ning als Schlüssel

40 ist ein Wen­de­punkt. Für vie­le nicht sicht­bar, aber spür­bar. Denn was äußer­lich viel­leicht noch nach Kraft aus­sieht, ist inner­lich schon längst im Wan­del. Ein Wan­del, der still beginnt, bereits ab Mit­te 20, aber nicht still endet.

Die meis­ten Men­schen den­ken, sie hät­ten noch Zeit. Dass Schmer­zen erst mit 60 kom­men. Dass Bewe­gung reicht, um gesund zu blei­ben. Aber die Rea­li­tät ist eine andere.

Schon heu­te, mit Anfang 40, lan­den immer mehr Men­schen in phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Praxen:

  • Wegen chro­ni­scher Rückenschmerzen.
  • Wegen schmer­zen­der Knie.
  • Wegen Band­schei­ben, die nachgeben.
  • Wegen Schul­tern, die kei­ne Last mehr tragen.

Nicht, weil sie alt sind. Son­dern weil sie nichts getan haben, um dem natür­li­chen Abbau zu begegnen.

  • Ab dem 30. Lebens­jahr ver­lierst du jähr­lich etwa 1 % Mus­kel­mas­se, still und schleichend.
  • Mit 50 steigt die­ser Ver­lust auf bis zu 2 % pro Jahr und der kör­per­li­che Ver­fall beschleu­nigt sich spürbar.
  • Was vie­le über­se­hen: Die Beschwer­den begin­nen nicht mit 50, son­dern oft schon um die 40.

Und das macht Kraft­trai­ning so ent­schei­dend, dass im Grun­de genom­men kein Weg dar­an vor­bei führt. Denn wer jetzt nichts tut, ver­liert nicht nur Mus­keln, son­dern auch Selbst­stän­dig­keit, Ener­gie und Lebensfreude.

Ein Bei­spiel: Mar­tin, 44. Immer beruf­lich ein­ge­spannt, immer unter­wegs, kaum Sport. Dann – plötz­lich – ein Band­schei­ben­vor­fall. The­ra­pie, Reha, Still­stand. Heu­te sagt er: „Ich dach­te, es trifft nur die ande­ren. Ich lag falsch.“

Der Kör­per spricht lei­se, am Anfang. Er schickt dir Ver­span­nun­gen, klei­ne Zip­per­lein, ein Zie­hen hier, ein Zwi­cken da. Wenn du nicht hin­hörst, spricht er lau­ter. Irgend­wann schreit er.

Das Gute ist: Du kannst han­deln, bevor es so weit kommt. Noch ist dein Kör­per bereit. Noch kannst du gegen­steu­ern. Aber du musst es bewusst tun. Nicht mor­gen. Heu­te. Jetzt.

5. Im Fit­ness­stu­dio: Kraft und Gesund­heit tanken

Wenn du an ein Fit­ness­stu­dio denkst, was siehst du vor dir? Jun­ge, durch­trai­nier­te Kör­per? Lau­tes Stöh­nen an Gerä­ten? Sel­fies im Spie­gel? Das ist das Bild, das vie­le im Kopf haben und das vie­le vom Trai­ning abhält.

Aber es ist falsch. Oder bes­ser gesagt: Es ist nur ein win­zi­ger Aus­schnitt des­sen, was ein gutes Stu­dio wirk­lich ist.

In Wahr­heit ist ein Fit­ness­stu­dio eben­so ein Ort der Wie­der­her­stel­lung. Ein geschütz­ter Raum, in dem du beginnst, die Kon­trol­le über dei­nen Kör­per zurück­zu­ge­win­nen. Ein Ort, an dem du ler­nen darfst, was du lan­ge ver­ges­sen oder nie gelernt hast:

Wie sich ech­te Kraft anfühlt. Nicht zur Schau, son­dern für dich. Hier geht es nicht um Ver­glei­che. Nicht um Leis­tung. Nicht um Ästhe­tik. Viel­leicht auch ein wenig, je nach Ziel, aber sel­ten pri­mär. Es geht dar­um, dich auf­zu­bau­en, von innen heraus.

Und das gelingt nur dort, wo die Bedin­gun­gen stimmen:

  • Gerä­te, die gezielt dei­ne Schwach­stel­len trainieren.
  • Fach­leu­te, die dich nicht über­for­dern, son­dern begleiten.
  • Plä­ne, die dich nicht erschla­gen, son­dern Schritt für Schritt in Bewe­gung bringen.
  • Eine Atmo­sphä­re, die moti­viert, statt einschüchtert.

Nicht jedes Fit­ness­stu­dio ist ein Ort für Eit­le. Es ist ein Ort für Men­schen, die Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Für Men­schen, die sagen: „Ich will nicht war­ten, bis ich Hil­fe brau­che. Ich will mir jetzt selbst helfen.“

Ja aber…

Der Som­mer!

Der ist per­fekt dafür. Weil du jetzt Ener­gie hast. Weil du dich drau­ßen aktiv fühlst und genau das die idea­le Ergän­zung ist: drau­ßen für die See­le, drin­nen für die Substanz.

Du brauchst kei­nen Plan für ein Jahr. Du brauchst nur eine Ent­schei­dung für einen Anfang. Zwei­mal pro Woche. Dann viel­leicht dreimal.

Der Rest kommt mit dei­nem Kör­per zurück. Denn das tut er, wenn du ihn lässt.

6: Sar­ko­pe­nie vorbeugen

Es ist nicht zu spät, aber es wird Zeit.

Viel­leicht fühlst du dich jetzt ertappt. Viel­leicht spürst du ein lei­ses Bedau­ern dar­über, dass du nicht schon frü­her begon­nen hast. Aber das ist okay. Denn du bist nicht zu spät. Dein Kör­per ist kein star­res Sys­tem. Er ist anpas­sungs­fä­hig. Lern­fä­hig. Regenerationsfähig.

Auch – und gera­de – in dei­nem Alter.

Was ver­gan­gen ist, kannst du nicht ändern. Aber was vor dir liegt, ist offen. Und es beginnt mit einer Entscheidung.

  • Du musst kei­ne 20 mehr sein, um stark zu sein.
  • Du musst kei­nen Mara­thon lau­fen, um gesund zu bleiben.
  • Du musst nur auf­hö­ren, zu warten.

War­ten auf den per­fek­ten Moment.

Auf die pas­sen­de Jahreszeit.

Auf das rich­ti­ge Wetter.

Auf mehr Zeit.

Auf mehr Energie.

Denn: Die­ser Moment wird nicht kommen.

Stell dir vor, du gehst die­sen Weg und dein Kör­per antwortet.

Mit mehr Kraft.

Mit weni­ger Schmerzen.

Mit einem ande­ren Blick in den Spiegel.

Nicht wegen des Aus­se­hens (okay, viel­leicht auch ein biss­chen ;), son­dern wegen der Haltung.

Die Hal­tung:

Ich habe Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Für mich.

Du brauchst kei­nen radi­ka­len Wandel.

Du brauchst einen Anfang.

Einen ers­ten Besuch im Studio.

Einen ers­ten Muskelreiz.

Ein ers­tes klei­nes „Wow“ beim Auf­ste­hen, weil du dich stär­ker fühlst.

Und dann geht es wei­ter. Nicht schnell, aber ste­tig. Nicht spek­ta­ku­lär, aber spür­bar. Du wirst sehen: Es war nie zu spät. Aber jetzt ist es höchs­te Zeit.

Jetzt star­ten!

Quel­len­ver­zeich­nis

Über den Autor

Ronald Hansch blickt auf über 30 Jah­re geleb­te Erfah­rung in der Fit­ness- und Gesund­heits­welt zurück. Er ist ehe­ma­li­ger Leis­tungs­sport­ler, Künst­ler, inter­dis­zi­pli­nä­rer Den­ker und krea­ti­ver Impuls­ge­ber für per­sön­li­che Ent­wick­lung. Sein Weg ver­bin­det kör­per­li­che Stär­ke mit geis­ti­ger Klar­heit und spi­ri­tu­el­ler Tie­fe. Heu­te beglei­tet er Men­schen mit sei­nen Inhal­ten dabei, in ihre vol­le Kraft zurück­zu­fin­den, um ihr Leben bewuss­ter, gesün­der und erfüll­ter zu gestalten.